Gebäudeschäden und Wohnraumuntersuchungen

Der Siegeszug der Bauchemie hat nicht nur positive Folgen für die Wohnqualität gezeitigt. Viele technisch erzeugte Baustoffe haben sich als problematisch oder sogar gesundheitsgefährdend für die Bewohner herausgestellt. Andere bereiten Schwierigkeiten, sobald sie ausgebaut und entsorgt werden müssen. Beides trifft z.B. bei der bekannten Fertighaus-Problematik zu.
 
Zur Beseitigung und Vermeidung von Problemen ist eine genaue Kenntnis vorhandener Belastungen und Gefährdungen erforderlich.
  • Begehung auf schadstoffbelastete Materialien (Asbest, KMF, Holzschutzmittel, PCB, Schimmel usw.)
  • Materialanalytik
  • Erstellen von Schadstoffkatastern
  • Gefährdungsabschätzungen
  • Raumluftmessungen (Fasern, PCB, PAK usw.)
  • Handlungs- und Sanierungsempfehlungen
  • Überwachung und Dokumentation
Abrissbirne war gestern, heute erfordern Sanierung und Rückbau alter Bausubstanz ein von Beginn an planvolles Vorgehen. Belastete Baustoffe müssen identifiziert, fachgerecht abgetrennt und schadlos entsorgt werden. So werden sowohl die Anforderungen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes als auch des Abfallrechts bzw. der Kreislaufwirtschaft erfüllt.
  • Identifikation belasteter Baustoffe
  • Erstellen von Schadstoffkatastern
  • Spezielle Beiträge zur Ausschreibung von Bauleistungen
  • Planung von Arbeits- und Gesundheitsschutz
  • Planung und Begleitung von Sanierungsmaßnahmen
  • Beweissicherung
  • Überwachung und Dokumentation


Kontakt

eos umweltplanung
& -consulting
dr. andreas friz-töpfer

Meraner Str. 13
86720 Nördlingen

tel. 09081 255 09
fax. 09081 222 19

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